Future Work: Müssen wir Angst vor der Zukunft haben? - Chancen und Herausforderungen von Future Work
Das Thema Future Work gewinnt immer mehr an Bedeutung. Seit die Welt sich dreht, verändert sie sich. Im Zuge der Digitalisierung hat die Rotation noch einmal an Fahrt aufgenommen: Dienstleistungen ändern sich, neue Geschäftsmodelle entstehen – und all das rund um die Uhr und über Grenzen hinweg. Wir möchten die enormen Möglichkeiten dieser Entwicklungen nutzen und sie vorantreiben. Dabei soll die neue Veranstaltungsreihe „Future Work“ aus dem Haus der Industrie wertvolle Denkanstöße und Anregungen geben.
Raphael Gielgen stammt aus der Region (gebürtiger Langerweher) und arbeitet nach einer Ausbildung als Schreiner und einer als Kaufmann seit mittlerweile sieben Jahren als Trendscout mit dem Schwerpunkt „Zukunft der Arbeit“ für Vitra, einem international agierenden Schweizer Familienunternehmen. Gielgen ist in Zeiten ohne Pandemie rund 200 Tage im Jahr auf der ganzen Welt unterwegs – immer auf der Suche nach bisher Ungesehenem, auf der Suche nach der Arbeitswelt von morgen, auf der Suche nach der Zukunft. Er sagt: „Ich bin vor wenigen Wochen zum ersten Mal seit 564 Tagen wieder in ein Flugzeug gestiegen und kurz darauf zum ersten Mal seit 580 Tagen in einen ICE. Corona ist ein großer Versuch, wir sind jeder in unserer eigenen Petrischale. Und ich musste feststellen: Die Zukunft der Arbeit ist jetzt einfach da.“
Wann?
Donnerstag, 03. März 2022, 17.30 Uhr
Wo?
Aula des Stiftischen Gymnasiums, Altenteich 14, Düren